Was sind Heilpraktiker ?

Heilpraktiker und Schulmediziner haben viele Gemeinsamkeiten. Grundsätzlich sind beide Berufsgruppen bestrebt, dem Patienten bei Erkrankungen Linderung und Heilung zukommen zu lassen. Dennoch gibt es durch die gewählten Methoden teilweise erhebliche Unterschiede und Herangehensweisen.
Ein Schulmediziner muss ein Medizinstudium von mindestens sechs Jahren absolvieren. Danach ist es möglich, eine Facharztausbildung anzuschließen, die ebenfalls zwischen fünf und sechs Jahre dauert. Dem Arzt ist es nach dem Abschluss der Ausbildung erlaubt, medizinische Medikamente zu verschreiben. Zudem ist er befugt, Pflegehilfsmittel zu verschreiben, die je nach Pflegegrad von der Pflegekasse übernommen werden. Hierzu zählen unter anderem Verbrauchsprodukte wie Einmalhandschuhe und Krankenunterlagen oder technische und wiederverwendbare Hilfsmittel wie etwa Pflegebetten oder Lagerungshilfen.
Um in der Alternativmedizin, der Homöopathie, der Pflanzen- und Naturheilkunde tätig werden zu können, muss für den Beruf des Heilpraktikers oder Homöopathen eine etwa dreijährige Ausbildung absolviert werden.
Den Heilpraktiker Dortmund als Naturheilkundiger gab es schon lange, bevor sich die Schulmedizin etablierte und durchsetzte. Während man über Jahrzehnte hinweg die Unterschiede untermauerte, um sich teils klar voneinander zu distanzieren, ist man heute bestrebt, zum Wohle der Patienten Verbindungen zwischen der Schulmedizin und der sogenannten Komplementärmedizin auszubauen. Durch diese neuen gemeinsamen Wege ist es möglich, den Menschen ganzheitlich zu helfen. Denn im Zweifel ist alles, was dem individuellen Leiden Linderung verschaffen kann, ein Erfolg. Mehr lesen

Consulting ist wichtig

Das Thema Consulting ist weiterhin den Unternehmen in Deutschland sehr wichtig. Wie durch einen Bericht von Spiegel Online belegt wird, liegen in der jüngsten Vergangenheit Zuwächse von rund 20% im Bereich Inhouse Consulting pro Jahr vor. Interessant ist zudem der Umstand, dass immer mehr Unternehmen auf ein eigenes Inhouse Consulting setzen. Rund zwei Drittel der Dax-30-Unternehmen setzt dabei auf eigene Berater in Konkurrenz zu McKinsey, Roland Berger und Car. Der Spiegel berichtet zudem, dass in Sachen Inhouse Consulting oftmals die Bereich Prozessoptimierung, Strategieentwicklung und Organisationsentwicklung vorangetrieben werden.

Die Statistik zeigt zudem, dass inzwischen gut 20% der Unternehmen mit einem Jahresumsatz im Bereich von ein bis fünf Milliarden Euro auf Inhouse Consulting setzen. Der Bericht beruft sich dabei auf die Ergebnisse einer Studie, welche von Bayer Business Services durchgeführt wurde. Zugleich wird aufgezeigt, dass im Inneren der Unternehmen immer öfter Organisationseinheiten zu Beratungseinheiten umgewandelt werden. Besonders häufig sei dies im IT-Management, dem Qualitätsmanagement oder aber beispielsweise im Controlling anzutreffen.

Doch die genannte Studie gibt nicht nur Zahlen aus, sondern legt auch Gründe dar, weshalb immer mehr Unternehmen entsprechend agieren. Besonders die Möglichkeit der Kostenreduzierung und der Option interne Strategien zu entwickeln sind es, welche das Inhouse Consulting zu einem absoluten Trend werden lassen. Zugleich nutzen die Unternehmen dieses Vorgehen um internen Management-Nachwuchs aufzubauen, oder aber für die Integration externer Manager in den jeweiligen Konzern. Ebenfalls wurde genannt, dass die Möglichkeit der Bildung einer so genannten Eingreifgruppe als interessant angesehen wird.

Externe Berater werden selbstverständlich weiterhin angefragt und beauftragt. Dies erfolgt in den Unternehmen zumeist dann, wenn Know-How benötigt wird, welches intern nicht vorhanden ist. Dabei kommt den externen Beratern zugute, dass das an den Tag gelegte methodische Vorgehen von den Unternehmen in diesen Fällen sehr geschätzt wird.

 

Englisch im Businessleben

Englisch zu beherrschen bedeutet viel mehr, als nur eine Fremdsprache zu sprechen. Es ist vielmehr der Schlüssel zu beruflichem Erfolg. Je besser eine Konversation auf Englisch geführt werden kann, desto wahrscheinlicher ist auch ein erfolgreicher Abschluss. Das zeigt sich in der Geschäftswelt des 21. Jahrhunderts jeden Tag aufs neue. Nicht nur internationale, auch viele mittelständische Unternehmen verlangen von ihren Bediensteten heute, dass die Englisch-Kenntnisse mindestens das Niveau C1 haben sollte. Der Business English Workshop setzt genau hier an, geht jedoch sogar noch einen Schritt weiter. Wer sich für diesen Kurs entscheidet, erreicht am Ende das Niveau C2 und spricht Englisch damit fast wie ein Muttersprachler. Bei Kursbeginn sollte er Kenntnisse von B2 haben, also in etwa das, was ein durchschnittlicher Schulabgänger in Deutschland an Englisch kann.

Der große Vorteil am Business Englisch Düsseldorf ist, dass die Lehrer entweder englische Muttersprachler sind oder die Sprache perfekt beherrschen. Sie können damit zielgerichtet weiterhelfen. Insbesondere im Eins zu Eins Gespräch, wenn es darum geht, Grammatikfehler zu vermeiden. Auch in der Aussprache können noch einige Punkte entscheidend verbessert werden. Das kann zum einen eine Vermeidung des deutschen Akzents sein, allerdings auch noch zahlreiche weitere Punkte. Da der Kurs speziell auf die Bedürfnisse von Geschäftsreisenden zugeschnitten ist, wird auch nur ein Wortschatz trainiert, der tatsächlich zur Anwendung gibt. Schließlich bringt es nichts, wenn ein Geschäftsmann über die englischen Namen der unterschiedlichsten Tiere Bescheid weiß, nicht jedoch über das Marketing oder die Buchhaltung. Die Struktur des Kurses ist darüber hinaus sehr übersichtlich und es macht durchaus Spaß, auf diese Weise besser Englisch zu lernen.

Wer sich für das Business Englisch Düsseldorf entschieden hat, den erwartet eine schnelle Verbesserung der wichtigsten Elemente des Englischsprechens. Unter anderem werden auch wertvolle Tipps gegeben, wie Englisch in den Alltag integriert werden und damit konsequent trainiert werden kann. Die Fortschritte, die dadurch festgestellt werden können, sind beachtlich. Egal ob bei Internationalen Konferenzen oder bei Besprechungen des Vorstandes: Schon bald werden alle Fachbegriffe zu hundert Prozent verstanden und selbst bei komplexen Inhalten gibt es keine Probleme mehr. Im Gegensatz zu anderen Kursen wird zudem in großem Maße auf die eigene Aussprache geachtet. Schließlich ist es nicht nur wichtig, das Gegenüber auf Englisch zu verstehen, sondern auch umgekehrt. Gerade bei Präsentationen oder Neuvorstellungen ist es von entscheidender Bedeutung, dass ein sauberes Englisch gesprochen wird.

Der Kurs in Düsseldorf setzt in vielerlei Hinsicht neue Maßstäbe. Bisher mussten für das Englischkernen meist Bücher zu Rate gezogen werden, von denen viele nicht mehr auf dem neuesten Stand waren. Beim Business Englisch in der Hauptstadt NRW´s werden dagegen die neuesten Methoden genutzt, um den Teilnehmern diese Sprache bestmöglich beizubringen. Diese wurden von den besten Forschern der Welt entwickelt, um den Sprachkurs so spaßig wie nur möglich zu gestalten. Die Kombination aus Spaß und effektiver Erweiterung des Wortschatzes sorgt dann dafür, dass die Teilnehmer den Kurs noch lange positiv in Erinnerung behalten werden. Sie haben eine Chance genutzt, um die sie anderen beneiden würden. Nach erfolgreichem Abschluss besitzt jeder Teilnehmer Englisch Kenntnisse, die dem Niveau C2 entsprechen.